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Krings Immobilien GmbH

Test: Die richtige Hausratversicherung:

Eine Hausratversicherung bietet Versicherungsschutz für Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstände und Mobiliar im Privathaushalt sowie eine Versicherung des Hausrates gegen Wasser- und Feuerschäden und Einbruch. Das Verbrauchermagazin Finanztest der Stiftung Warentest untersucht in der Juli-Ausgabe unterschiedliche Hausratversicherungen hinsichtlich ihrer Leistungen und Prämien. Dabei werden insgesamt 61 Anbieter sowie 157 Tarife unter die Lupe genommen.

Die meisten Versicherungen bieten drei Modelle als Versicherungsschutz an: Einen günstigen Basistarif, einen gehobeneren Tarif, welcher zusätzliche Leistungen beinhaltet sowie eine preisintensivere Premiumpolice. Laut den Versicherungsexperten von Finanztest reicht ein Basistarif für die meisten Privathaushalte oftmals aus. Die Kosten für die teureren Tarife sind meistens dreimal so hoch wie der Basistarif. Die Untersuchungen von Finanztest zeigen beispielsweise, dass Versicherte in einem Modellhaushalt in Frankfurt im günstigsten Tarif einen Jahresbeitrag von 91 Euro zahlen, der teuerste Tarif hingegen 436 Euro kostet.

Die Experten raten, den eigenen Vertrag prüfen zu lassen, denn die Preise richten sich nach dem Wohnort und sind somit starken Preisschwankungen ausgesetzt. Hintergrund ist, dass die Versicherer Städte in sogenannte Risikozonen einteilen. In Städten, wo es zum Beispiel eine hohe Einbruchsquote gibt, ist die Hausratversicherung teurer als in Städten mit wenig Einbrüchen. Während beispielsweise der günstigste Tarif in einem Modellhaushalt in München, wo es wenig Einbrüche gibt, 56 Euro kostet, kostet dieser in Frankfurt am Main 198 Euro. Damit Verbraucher den für sich passenden Versicherer und Tarif finden, stellt die Stiftung Warentest ein kostenpflichtiges Analysetool auf der Internetseite zur Verfügung. Die Auswertung kostet 7,50 Euro.

Quelle: Stiftung Warentest
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