Die Gewinner des „Häuser-Awards 2023“ der der Architekturzeitschrift „Häuser“ für individuelle Lösungen im Bestand stehen fest. Den ersten Platz belegt der Berliner Architekt Thomas Kröger (Thomas Kröger Architekten) für das „Haus in den Söllen“ in der Uckermark – ein Landhaus mit Waschputzfassade.
Der zweite Platz geht an das Büro DMVA aus Mechelen für das „Haus PVO“ im belgischen Mechelen. Das Büro renovierte das 1957 von Lucien Engels entworfene experimentelle Wohngebäude mit versetzten Ebenen zeitgemäß. Gelobt wurde das Büro vor allem für „den einfühlsamen Umgang mit einer Bestandsarchitektur aus den 1950er Jahren“.
Den dritten Platz belegt der Leipziger Architekt Florian Voigt (Büro Voigt) für die „Blechbüchse“ in Leipzig. Dabei entstand aus einer schlanken Stahlkonstruktion ein Anbau an einem Altbau. Fotos der prämierten Häuser und weiterer ausgezeichneter Immobilien können sich Interessenten unter schoener-wohnen.de/architektur/haeuser-award/die-gewinner-des-haeuser-award-2023-13501352.html ansehen.
Quellen: vpb.de/schoener-wohnen.de
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